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Adventszeit — Zeit der Liebe und der Familie? Die Zeit ist reif, um auch an Andere zu denken. Die Menschenfamilie.
Sie oder Du? Darf ich Dich, lieber Leser, der Du auf diese Zeilen gestoßen bist, höflichst duzen?
Und wie kann ich Dich bitten, mir, bzw. uns – Momos-Kinder — ein paar Minuten Zeit zu schenken, um diese Zeilen bis zu Ende zu lesen?
Ich habe eine Idee:
Du darfst am Ende des Textes ein kleines persönliches Geschenk erwarten. Die nachfolgenden Zeilen sind quasi ein „Adventskalendertürchen“, und am Ende gibt es ein Stück „Schokolade“ für die Seele.
Zunächst die Fakten und die Vernunft
Unsere Vision: Kein Kind der Welt soll hungrig zu Bett gehen!
Die Idee ist groß, ein „hoher Berg“, und wir sind ganz am Anfang eines Weges. Jedoch ebenso hoch ist unsere Motivation.
De facto haben uns 111 Waisenkinder aus Uganda, Afrika, gefunden, die aufgrund eines tragischen, unschuldigen Schicksals von den politischen oder staatlichen Institutionen nicht beachtet und nicht versorgt werden. Ein paar wenige, christlich handelnde Familien versuchen ihr Bestes, um ihnen eine Ersatzfamilie zu sein.
Die Not und Armut in Uganda sind unvorstellbar, und so können sich die Familien selbst kaum über Wasser halten. Ab und an ein Gelegenheitsjob, schlecht bezahlt oder in Knochenarbeit handgefertigte Brandziegel. Die Einnahmen, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die Kinder und deren Betreuer hangeln sich von Tag zu Tag, und es fehlt so ziemlich an allem.
Unsere Vereinsmission: Wir wollen das gerne ändern!
Regelmäßiges Essen, eine sichere, schützende Unterkunft, Gesundheit, Bildung und die Chance auf ein Leben – eine Zukunft.
Mit „Herz und Verstand“ sind unsere beiden Vorstände, Thorsten und Björn, aus eigener Tasche finanziert, nach Kampala geflogen, haben vierzehn Tage mit den Kindern und den Menschen dort verbracht, alles inspiziert und dokumentiert. Eine Kostenplanung (siehe unten) wurde erstellt, ein Verein gegründet, eine NGO in Uganda (Momos Garten) und erste Strukturen hier in Deutschland aufgebaut sowie eine Internetseite erstellt. Und jetzt ist Weihnachten, und erst jetzt können wir wirklich juristisch korrekt, transparent und vertrauensvoll anfangen, Dich um Unterstützung zu bitten.
Denn eines ist klar, so wenig, wie es die Familien in Afrika schaffen, 111 Kindern eine Zukunft zu bieten, so wenig können das derzeit 8 Vereinsmitglieder alleine schaffen!
Dies bedeutet, wir bitten und benötigen nun Dich!
Die dahinterstehende Idee ist simpel.
Wenn viele Rücken eine kleine Last tragen, lassen sich Berge versetzen. Aus diesem Grund haben wir diese Weihnachtsaktion gestartet.
Du kannst den Kindern am meisten helfen, sofern Du Dich auf deine Belohnung freust, indem Du dem Projekt einen monatlichen Betrag spendest. Was immer Du entbehren kannst, auch kleinste Beträge helfen uns, den Kindern eine Zukunft zu ermöglichen.
Sollte Dir eine regelmäßige Spende nicht möglich sein, freuen wir uns sehr, gerade wegen der Ausgestaltung einer kleinen Weihnachtsfeier (Weihnachtsessen) für die Kinder, über einen einmaligen Betrag. Dein Beitrag würde die Waisen zumindest für einen Moment wissen lassen, dass es Menschen in der Welt gibt, die an sie denken und ihnen ein wenig gedankliche Liebe schenken.
Nebst den Geldspenden wäre ein geschicktes Paket, als Geschenk, eine Option für die Weihnachtszeit. Der Versand nach Uganda ist leider nicht ganz so günstig und mit etwas postalischem Aufwand verbunden. (Details hier.)
Nun hast Du drei Möglichkeiten, wirklich Gutes zu tun. Es wäre uns eine Ehre, Dich im Kreise der Unterstützer begrüßen zu dürfen.
Bleibt noch ein letzter Wunsch, bevor es die virtuelle „Schokolade“ für Dich gibt.
Enorm helfen kannst Du auch, selbst, wenn es Dir aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist, etwas zu spenden, indem Du hilfst, diese Aktion zu verbreiten.
Du erinnerst Dich — viele Rücken benötigen wir. Bitte erzähle anderen Menschen davon. Teile diesen Artikel mit Deinen Kontakten oder in den sozialen Medien.
Aus meiner Sicht ist es höchst würdevoll, im Namen von hungrigen Waisenkindern um Hilfe zu bitten. Ist es doch das, was Mensch sein ausmacht und durch die Adventszeit und Weihnachten in Erinnerung gerufen werden soll.
Mit Jesus Christus wurde die Barmherzigkeit und die Nächstenliebe wiedergeboren. Werde auch Du Teil dieser Energie.
Und nun zu Deiner Belohnung, zur symbolischen „Schokolade“ im Adventskalender:
Wir versprechen Dir ein wohliges Gefühl ums Herz, welches man mit keinem Geld der Welt kaufen, es aber mit ein wenig Geld auslösen kann:
„Das Lächeln aus den gesunden Augen eines Kinderherzens“.
Wir lassen die Geschenkübergabe sowie das Weihnachtsessen fotografisch und mit Video dokumentieren.
Im Januar veröffentlichen wir diese Bilder hier. Und mit Stolz kannst Du dann gewiss sein, einen Beitrag dazu geleistet zu haben. Dieses Gefühl ist „Schokolade“ für unsere Seelen.
Ausblick
Wir sammeln die Gelder und überweisen diese an Momos Garten Uganda. Dort haben wir drei Vertraute, die entsprechend den Bedürfnissen die Gelder einsetzen, regelmäßig berichten und transparent belegen.
Die grobe Reihenfolge unserer Ziele ist regelmäßiges und gesundes Essen, Gesundheitsvorsorge, Unterkünfte für die Kinder, ein Brunnen für sauberes Trinkwasser, Kleidung, Bildung.
Weiterhin unterstützen wir mit Ideen und Erfahrung zur künftigen Selbstversorgung und Selbstverantwortung. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
Alle unsere Aktivitäten werden dokumentiert und in regelmäßigen Abständen im Internet veröffentlicht.
So kannst Du miterleben, was aus den Kindern einmal werden wird.
Vielleicht fühlst Du Dich nun ja auch gerufen, Dich in unserem Projekt mehr zu engagieren. Wenn dem so ist, sprich uns bitte auf eine Vereinsmitgliedschaft an.
Tätige Hilfe, Erfahrungen und Talente sind herzlich willkommen und werden auch gut gebraucht. (Viele Rücken…)
In demütiger Dankbarkeit
für Momos-Kinder
Andreas Peter Geng
Öffentlichkeitsarbeit
Erste Zahlen:
1.300 € monatlich Regelmäßige, gesunde Nahrung und Wasser (3 Mahlzeiten am Tag)
1.000 € monatlich Medizinische Versorgung, Schulmaterial, Instandsetzung, Versorgung
2.500 € monatlich Ausbau und Erweiterung der Infrastruktur, Bildung und Selbstverantwortung
4.800 € monatlich Grundsicherung für 111 Kinder inklusive Betreuung
7.000 € einmalig Grundstückserwerb (4.000 m²) für Nahrungsbepflanzung
6.500 € einmalig Trinkwasserbrunnen (100 Meter tief)
25.000 € einmalig Schlafhäuser, Betten, Schulgebäude, sanitäre Anlagen
38.500 € einmalig Investitionssumme für Infrastruktur
Alle Projekte werden in enger Abstimmung und in einer Konsensbildung natürlicherweise den Bedürfnissen und Gepflogenheiten der dort lebenden verantwortlichen Menschen und ganz besonders zum Wohle der Kinder ausgelegt und Ausgaben hierzu stets transparent belegt.
Die jeweiligen Fortschritte werden dokumentiert. Sponsoren, Spender und Vereinsmitglieder bekommen über Live-Einblicke (z.B. Skype) immer wieder Gelegenheit zur Kontaktaufnahme oder Kontrolle.
Zitat:
[ti_icon icon=“fa-angle-double-left” link=“http://” size=“default” style=“icon-left” text_color=“blue” background_color=“blue” icon_color=“black”]Haben wir jedoch die Selbstsucht aufgegeben, so bleibt in uns einzig die Liebe zum Gemeinwesen zurück.[ti_icon icon=“fa-angle-double-right” link=“http://” size=“default” style=“icon-left” text_color=“blue” background_color=“blue” icon_color=“black”]
Tommaso Campanella
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